Ebenso emsig wie beim Rundfunkempfang wurde an der Übertragung von bewegten Bildern gearbeitet. Nach Versuchen diese Problematik mechanisch zu lösen ( Nipkowscheibe ) beeinflußten die Erfindungen von Manfred von Ardenne die Entwicklung maßgeblich. Grundlage war die Braunsche Elektronenstrahlröhre. In den 30er Jahren des 19.Jh waren Aufnahme- und Wiedergabetechnik soweit ausgereift, daß Wettkämpfe der Olympischen Spiele 1936 übertragen werden konnten. Der legendärste Fernsehempfänger war der Einheitsempfänger E1. Die Nachkriegsentwicklung knüpfte an diesen Entwicklungsstand an. In dieser Rubrik werden ausschließlich Empfänger mit Elektronenröhren vorgestellt.